Zum Thema Migration publié le 10/07/2010  - mis à jour le 07/10/2011

Niveau A2/ B1 du CECRL

Dans cette séquence il s’agit d’atteindre un double objectif :

  • la focalisation sur l’expression orale et la compréhension orale comme dominantes, ce qui n’exclut pas que l’on fasse aussi appel aux autres occasionnellement
  • le travail par groupes de compétences c’est à dire groupes de besoin A2 vers B1 ou B1
La tâche finale

Imaginer une interview avec le père de Fatih Akin, ou avec Rafik Schami ou avec Wladimir Kaminer.

Etude d’une photo

 Support : document tiré du film "solino" de Fatih Akin.

Image

 Objectifs : Expression orale et interaction.

Réactivation et enrichissement de la thématique de l’émigration

 Moyens langagiers : la cause, la provenance, le locatif et le directionnel, le but, als, le parfait.

 Moyens lexicaux : l’hypothèse, l’étonnement, la peur, l’inquiétude, l’espoir.

 Descripteurs

Niveau A2 : Echanger des impressions sur des personnages.
Niveau B1 : Etablir un contact avec le registre de langue adaptée à la situation.

 Mise en œuvre : Travail en plénière. Les élèves émettent des
hypothèses qui sont inscrites au tableau.
Composition et description de la photo.

Eine vierköpfige Familie/ am Bahnhof/ auf dem Bahnsteig/ vor dem Zug/ fünf Koffer/ eine Tasche/

Warum befindet sich diese Familie da ?

Hypothesen aufstellen
Vielleicht/ Wahrscheinlich/Vermutlich
Es kann sein, dass/ Es ist möglich, dass/ Man kann vermuten, dass/

In Armut leben/ arm sein/ harte Lebensbedingungen haben/ sich nicht satt essen/ arbeitslos sein/ Geldprobleme haben/ Keinen Arbeitsplatz haben/ die Familie nicht ernähren können/ nicht zurechtkommen können/

Wer sind diese Leute ?

Auswanderer/ Emigranten/ In die Emigration gehen : emigrieren : auswandern/ ins Ausland fahren : in die Fremde gehen : die Heimat verlassen : aus ihrem Land fliehen, ins Exil gehen/

Wie wirken diese Leute ?

Erstaunt : überrascht sein/ ihren Augen nicht trauen/ die Augen ausreiβen/ ängstlich sein/ Angst haben (vor+D)/ besorgt sein/ beunruhigt sein/ traurig sein/ die Traurigkeit/ desorientiert sein/ j-m nicht vertraut sein/ in eine andere Welt versetzt werden/

Mit welchen Problemen werden sie im Ausland konfrontiert ?

  • mit Sprachschwierigkeiten
die Sprachbarriere, die Verständigungsprobleme, sich verständigen, sich verständlich machen, kommunizieren, die neue Sprache lernen, sprechen, verstehen, die Fremdsprache, beherrschen, verbessern/
  • Mit dem Heimweh
die Familie vermissen, j-m fehlen, sich sehnen(nach+D), sehnsüchtig sein, Heimweh haben, neue Orientierungspunkte haben/
  • Mit der Integration
sich integrieren, die Integration, sich einleben, sich anpassen, sich abfinden, die Sitten des Aufnahmelandes respektieren, die Mentalität kennen lernen, Kontakt aufnehmen (zu+D), neue Freunde gewinnen, sich befreunden (mit+D)/
  • Mit der Ausländerfeindlichkeit :
Vorurteile haben (gegen+A), ausländerfeindlich sein/

Man hat das Gefühl, dass/ Man hat den Eindruck,dass/ Anscheinend/

Wozu emigrieren sie ?

Um ein neues Leben zu führen/ um von vorne wieder anzufangen/ um bessere Lebensbedingungen zu haben/ um mehr Geld zu verdienen/ um glücklicher zu sein/

Worauf hoffen sie ?

Sie hoffen auf einbesseres Leben.
Sie hoffen, ein besseres Leben zu führen.
Hoffentlich führen sie ein besseres Leben.

Sie bilden sich ein, dass sie ein besseres Leben führen.
Sie stellen sich vor, dass…

Travail à la maison :
Gigi erzählt in seinem Tagebuch von seiner Ankunft in Deutschland.


Etude d’un texte

 Support : une interview : Das werde ich schon schaffen (Welten 2nde p. 76)

 Objectifs : Compréhension écrite.
Expression orale et interactive.

 Moyens langagiers : als, le parfait, la cause, la conséquence, le but.

 Moyens lexicaux : l’intention, la difficulté, l’effort, la réussite, le
souhait.

 Descripteurs : Comprendre le sens général de documents écrits.

Niveau A2 : Lire des écrits factuels en reconnaissant la nature des documents, des thèmes, lieux, personnages et étapes chronologiques.
Niveau B1 : savoir repérer des informations ciblées dans un document écrit.

 Mise en oeuvre : travail en binôme : une question de l’interview par
groupe.

Rechercher les causes et les conséquences de l’émigration de la famille Mohammad, les difficultés de Khouzi, ses initiatives, ses efforts, sa récompense, ses projets d’avenir.
Ensuite mise en commun : grille à compléter pour les groupes, pendant qu’un groupe expose ses informations trouvées.

Erste Frage :
Kreuzen Sie richtig oder falsch an ! Begründen Sie Ihre Antwort mit einem Textzitat !

Khouzi hat ihre Heimat verlassen.
Am Anfang hat sie keine Verständigungsprobleme.
Sie verbringt viel Zeit beim Lesen.
Sie kauft sich viele Bücher.

Zweite Frage :
Suchen Sie folgende Informationen !

Der Name der Stiftung :
Der Name des Förderprogramms :
Der Betrag des Stipendiums :

Wie benutzt sie dieses Geld ?

Dritte Frage :

Zitieren Sie zwei Wünsche von Khouzi ?
Wie kann man Khouzi charakterisieren ?

Wer ist Khouzi ?

Aus dem Irak kommen/ die Irakerin/

Warum hat Khouzi ihre Heimat verlassen ?

  • Aus politischen Gründen :
der Krieg(-e)/ im Krieg sein/ die Bombardierung(-en)/ der Bomber(-)/ bombardieren/ die Bombe(-n)/ Angst vor dem Tod haben/ harte Lebensbedingungen haben/

Was hat Khouzi mit ihrer Familie gemacht ?

Die Flucht ergreifen/ fliehen/flüchten/ Auf der Flucht sein/ der Flüchtling/
  • La cause :
    Khouzis Familie ergreift die Flucht,
    • denn sie hat Angst vor dem Krieg.
    • weil sie Angst vor dem Krieg hat.
    • sie hat nämlich Angst vor dem Krieg.
    • es liegt daran, dass sie Angst vor dem Krieg hat.
    • Aus Angst vor dem Krieg ergreift Khouzis Familie die Flucht.
  • La peur :
dieAngst : die Furcht/ Angst haben (vor+D)/ Angst haben (um+A)/ vor Angst zittern/ voller Angst sein/ängstlich sein/ sich füchten (vor+D)/

Welche Probleme hat Khouzi nach ihrer Ankunft in Deutschland ?

  • la difficulté :
    Sie hat es schwer, mit Deutschen zu kommunizieren.
    Sie hat es nicht leicht,
    Es fällt ihr schwer,
  • Sprachschwierigkeiten :
Verständigungsprobleme : sich verständlich machen/ sich verständigen/ kommunizieren/ Deutsch sprechen/ Deutsch verstehen/ Deutsch : eine Fremdsprache/

Sie kann kein Deutsch/ Sie kann nicht Deutsch sprechen/

  • L’intention :
    • Sie will Deutsch lernen.
    • Sie hat die Absicht, Deutsch zu lernen.
    • Sie hat den Plan,
    • Sie hat vor,
    • Sie hat beschlossen,
    • Sie beabsichtigt,

Die Schwierigkeiten überwinden/ Fortschritte machen/ sich verbessern/ das Deutsche verbessern/ beherrschen/

  • La conséquence :
    Sie will das Deutsche verbessern,
    • deshalb (deswegen : darum, daher) geht sie in die Bibliotheken.
    • aus diesem Grund geht sie in die Bibliotheken.
    • das hat zur Folge, dass sie in die Bibliotheken geht.
    • so dass sie in die Bibliotheken geht.

Sich Bücher ausleihen (ie-ie)/ Bücher lesen (a-e)/ einneues Vokabular lernen/ den Wortschatz erweitern/

  • L’effort :
    Sie gibt sich Mühe, Deutsch zu lernen.
    Sie strengt sich an,
    Sie macht Anstrengungen,
    Sie bemüht sich,
  • Le but :

Sie tut ihr Bestes, um Deutsch zu lernen.
, damit die Deutschen sie verstehen.


Wie wirkt Khouzi ?

Dynamisch/unternehmungslustig/ motiviert/ fleiβig/ hartnäckig/ selbstzufrieden/ stolz/

Khouzi bekommt eine Belohnung, ein Stipendium.
Eine Stiftung fördert (unterstützt) sie finanziell, hilft ihr finanziell.
Das Stipendium beläuft sich auf 150 € pro Monat (monatlich)

  • Le moyen :
    Sie gibt dieses Geld aus, indem sie Bücher kauft.
  • Le souhait :

Khouzi möchte eine Sprachreise nach Frankreich machen.
Sie würde gern eine Sprachreise nach Frankreich machen.
Sie hat Lust, eine Sprachreise nach Frankreich zu machen.
Sie wünscht sich,
Ihr Wunsch ist, dass sie eine Sprachreise nach Frankreich macht.

Welche Zukunftspläne hat Khouzi ?

  • L’espoir :

Sie hofft, Medizin zu studieren ;
Sie hofft auf Studien.
Hoffentlich studiert sie Medizin.

Ärztin werden/ mobil und flexibel bleiben/ andere Länder kennen lernen/ den Wunsch erfüllen/ den Traum verwirklichen/

Wie ist Khouzi ?
Optimistisch/ vertrauensvoll/

Sprachschwierigkeiten überwinden/ sich in das neue Land integrieren/ sich anpassen/ sich abfinden (mit+D)/

  • La réussite :
Erfolg haben/erfolgreich sein/ es schaffen/ es gelingt ihr/

 Travail à la maison : Erzählen Sie den Text aus der Perspektive der Journalistin !


Etude d’un extrait de film

 Support : séquence du film „Solino“ de Fatih Akin. (Voir aussi texte p. 41 dans livre « Alternative » de Terminale (Editions Didier)

 Objectifs : Compréhension orale.
Expression orale et interactive.

 Descripteurs : Comprendre les points essentiels d’un message oral.

Niveau A2 : Identifier le sujet de conversation.
Niveau B1 : Comprendre l’information contenue dans le document vidéo.

 Moyens langagiers : l’hypothèse, pouvoir, ne pas pouvoir,
la conséquence, le but, le comparatif.

 Moyens lexicaux : la déception, ne pas aimer, le souhait,
faire des reproches, la colère,la proposition,
s’imaginer, le désaccord, la décision,
se plaindre de, le refus, la prière.

 Mise en œuvre : Travail en binôme. Chaque groupe doit trouver des réponses aux questions proposées, ensuite correction en plénière.

Pour quelles raisons la famille Amato a-t-elle émigré ? Quelles sont leurs conditions de vie dans leur nouveau pays ? Quelle est l’origine du conflit entre le père et la mère ? Quelle est la réaction de la mère ? Que propose le père pour la calmer ? Pourquoi la mère s’apprête –t-elle à faire sa valise ?

Wer sind diese Leute ?

Ausländer/ Italiener/ Auswanderer/ Emigranten/ Gastarbeiter/

Warum sind sie emigriert ?

  • Aus wirtschaftlichen Gründen
schlechte Lebensbedingungen/ Geldprobleme haben/ Arbeitslos sein/ die Arbeitslosigkeit/ die Familie ernähren/
  • Aus persönlichen Gründen
Franco, Romanos Bruder, einholen/

Wie benimmt sich die Mutter ?

  • la colère :
    Die Mutter gerät in Konflikt mit dem Vater.
    Sie ist wütend über ihn. Sie ärgert sich über ihn.
  • les reproches :
    Sie macht ihm Vorwürfe.
    Sie wirft ihm vor, dass sie die Heimat verlassen haben.

Der Vater hat sie gezwungen zu emigrieren.
Sie erinnert ihn an seine Pflicht. Er kümmert sich finanziell um seine Familie.


Wo arbeitete der Vater ?
Im Ruhrgebiet/ im Bergwerk/

Wie war diese Arbeit ?
Anstrengend/ schmutzig/ dreckig/

  • Ne pas aimer/ déplaire :
    Der Vater mag die Arbeitsbedingungen nicht.
    Er liebt seine Arbeit nicht mehr.
    Die Arbeitsbedingungen missfallen ihm, gefallen ihm nicht.

Er findet seine Arbeit schmutzig.

Er interessiert sich nicht mehr für diese Arbeit.
Er ist enttäuscht über diese Arbeit.

  • Le refus :
    Er will nicht mehr im Bergwerk arbeiten.
    Er weigert sich, im Bergwerk zu arbeiten.
    Er lehnt es ab,
    Er verweigert die Arbeit im Bergwerk.
  • La moquerie :
    Sie macht sich auch über ihn lustig. Sie lacht ihn aus. Sie spottet über ihn : sie verspottet ihn.

Der Vater verliert den Mut/ die Arbeitsbedingungen entmutigen ihn/
Er versetzt seine Familie in eine schwierige Situation.

Die Mutter hält ihn für egoistisch und schwach.

Der Vater versucht, die Mutter zu beruhigen, zu versichern.

  • la proposition :
    Er macht einen Vorschlag.
    Er schlägt vor, im Stahlwerk zu arbeiten, einen anderen Arbeitsplatz zu suchen und zu finden.
  • L’espoir : Er hofft auf einen anderen Arbeitsplatz.
    Er hofft, einen anderen Arbeitsplatz zu finden.
    Hoffentlich findet er einen anderen Arbeitsplatz.

Er erwartet eine bessere Zukunft.

  • S’imaginer :
    Er bildet sich ein, dass er einen besseren Arbeitsplatz findet.
    Er stellt sich vor,

Seine Frau ist skeptisch und ironisch.

  • Exprimer son opinion :
    Sie ist der Meinung, dass er sich Illusionen macht.
    Sie meint,
    Sie denkt,
    Ihrer Meinung nach macht er sich Illusionen.

Franco unterbricht die Diskussion, nimmt an der Diskussion teil, um die Atmosphäre zu entspannen.
Er ändert den Gesprächsstoff.
Er findet die Nahrung sehr gut.

  • Le désaccord :
    Die Mutter ist nicht mit ihm einverstanden.
    Sie teilt seine Meinung nicht. Sie ist anderer Meinung.
  • Comparatif :
    Das deutsche Gemüse schmeckt nicht so gut wie das italienische.
    Das deutsche Gemüse schmeckt schlechter (weniger gut) als das italienische.

Die Mutter beschwert sich auch über die Lebensbedingungen.

Die Mutter ist schlechter Laune, schlecht gelaunt, verärgert.

  • Se décider à :
    Sie beschlieβt, den Koffer zu packen, um heimzukehren.
    Sie entschlieβt sich,
    Sie fasst den Entschluss,
    Sie entscheidet sich,

Der Vater versucht, sie umzustimmen.
Er entschuldigt sich bei ihr. Er kann nicht heimkehren. (er schämt sich, er hat kein Geld, er hat nicht die Kraft)

Die Mutter ist deprimiert.
Sie fühlt sich nicht wohl im Ausland.
Alles ist ihm fremd, nicht vertraut.
Sie gewöhnt sich nicht an das deutsche Leben, an die deutsche Nahrung, an die deutsche Mentalität.

Es gibt die Sprachbarriere : sie versteht kein Deutsch, sie hat Verständigungsprobleme.

Sie ist nicht fähig, mit den Deutschen zu kommunizieren.
Sie ist unfähig, …
Die Nahrung, die Umgebung und die Mentalität missfallen ihr.

Der Vater weigert sich, nach Hause zurückzukommen.

  • L’intention :
    Er hat die Absicht, Anstrengungen zu machen, um sich zu integrieren.
  • La prière :
    Er bittet Die Mutter, in Deutschland zu bleiben.
    , ihn nicht im Stich zu lassen.
    , ihm zu helfen.
    , ihn zu unterstützen.
    , Anstrengungen zu machen.

 Travail à la maison : Gigi erzählt von dem Konflikt zwischen seiner Mutter und seinem Vater.
Ou faire jouer la scène aux élèves. Chacun apprend un rôle pour la fois suivante.


Evaluation de la compréhension orale.

( Welten P. 82:Diskussionsforum)

Evaluation de la compréhension écrite.

Texte p. 36 dans le livre « Einblick » de 2nde (Editions Hatier)

Evaluation de l’ expression écrite.

In einem Internetforum kannst du verschiedene Meinungen über das Thema „Migration“ lesen.

Gonül (14) : Ich bin in der Türkei geboren und seit sieben Jahren lebe
ich in Berlin. Für mich war die Integration ein Problem. Ich
konnte kein Deutsch und zu Hause sprach ich Türkisch mit
meinen Eltern. Ich hatte Sprachschwierigkeiten und habe
in der Schule eine Klasse wiederholt. Auβerdem darf ich
nicht allein ausgehen oder Initiativen ergreifen.

Antonio (17) : Ich stamme aus einer italienischen Familie, die seit zehn
Jahren in Deutschland lebt. Ich bin sehr gut integriert,
ich habe viele deutsche Freunde und viel Erfolg in der
Schule. Nur meine Eltern haben es schwer, sich an die
Nahrung und die Mentalität der Deutschen zu
gewöhnen. Meine Mutter beschwert sich auch oft
über das Klima und hat manchmal Heimweh.

Maria (18) : Ich komme aus Rumänien, weil meine Eltern dort
schlechte Lebensbedingungen hatten. Wir lebten nämlich
in Armut und mein Vater war arbeitslos. Der Anfang war
schwer, weil die Deutschen nicht sehr nett zu uns waren.
Wir hatten Heimweh und konnten keine neuen Freunde
gewinnen. Wir hatten die Absicht, heimzukehren. Jetzt
bedauern wir nicht, in Deutschland geblieben zu sein. Wir
haben angenehme Lebensbedingungen und bessere
Zukunftsperspektiven als in Rumänien.

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Ein Mitschüler muss auswandern. Er hat Angst davor. Du versuchst, ihn zu beruhigen und gibst ihm Ratschläge.

Séquence réalisée par MC Airault.

Contrat CC, BY, NC

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